Fasten 2011-08: Atheisten gleich Toren
Eine steile Aussage: „Die Toren sprechen in ihrem Herzen: ‚es ist kein Gott'“.
Von Gott wird gesagt, er schaue auf die Menschen, um zu sehen, ob da jemand ist, der nach Gott fragt.
In der Tat, das ist, was Gott will (das glaube ich fest): Er will eine Beziehung zu mir. Er sucht mich! Ich lasse mich gerne finden und möchte eine enge Beziehung zu ihm haben, denn er ist der einzige Gott, von dem alles kommt.
Wer einfach sagt, da sei kein Gott, trifft eine Festlegung. Auch er hat einen Glauben, nämlich er glaubt, dass eben keinen Gott gibt. Und das, sagt David, ist töricht.
3 Gedanken zu „Fasten 2011-08: Atheisten gleich Toren“
Warum ist denn der eine Glaube töricht, und der andere nicht?
Und was ist mit den Leuten, die nicht an Gott glauben, ohne aktiv zu glauben, dass es keinen gibt?
Naja, Muriel, der Psalmschreiber hat Gott erlebt und deshalb ist es für ihn töricht, nicht an ihn zu glauben. Egal ob nicht an ihn oder nicht, dass es irgendeinen Gott gibt.
Der Psalmschreiber spricht aber nicht von sich selbst, sondern von Dritten, die seinen Gott im Gegensatz zu ihm nicht erlebt haben,
Ist es für die auch töricht, nicht an ihn zu glauben? Und falls ja, warum denn?
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