Viele haben mich gefragt warum ich nicht direkt von Indien nach Japan geflogen bin. Ich bin jetzt auf dem Weg nach Japan und habe zumindest eine Nacht in meinem eigenen Bett geschlafen. Außerdem war ich bei meiner Familie. Und heute mit Christine spazieren bei wunderschönem Wetter.
Auch wenn es verrückt klingt, es hat sich gelohnt. Es war ein schöner Tag und mir hat die Pause zuhause gut getan. Jetzt liegen weitere 15 Stunden Reisezeit vor mir und ich wage mich mit neuer Energie in eine neue Erfahrung.
The journey is nearly over and I did not plan to blog something but my dear friends and colleagues asked me if I would continue my blog.
We had a very compressed business trip to Coimbatore for 3 days full of meetings. It was really nice to travel with Christoph, Peter and Peter and we had some really funny scenes.
For example the picture with the small bottle has a special meaning. I took it after our flight from Coimbatore to Bangalore.
This was a really hard flight as we flew the complete distance through heavy thunderstorm. The staff created a path of umbrellas for us to get to the plane.
Auf meinem Rückflug habe ich noch ein paar Fotos geschossen. Das folgende Bild zeigt aber erst mal einen ganz anderen Flyover: Die Schnellstraße, die gerade gebaut wird, um das Zentrum zu „umfahren“. Solche Flyover gibt es öfters in Indien. Dramatischerweise war heute in der Zeitung zu lesen, dass ein noch nicht fertiger in Kalkutta eingestürzt ist.
Ganz ehrlich – ich denke mir jedesmal, wenn wir da unten durchfahren, ob das wohl hält?
Im folgenden Bild ist ein Abschnitt zu sehen, der gerade noch nicht fertig gestellt werden kann. Warum wohl? Wer ganz genau hinschaut, der sieht es…
Abflug in Coimbatore
Die folgenden Bilder sind nach dem Abflug entstanden und zeigen Coimbatore von oben.
Das vorherige Bild ist was besonderes. Ich habe nämlich etwas ganz spezielles aus der Luft entdeckt.
Siehe nachfolgendes Bild inkl. Text.
Anflug auf Mumbai
Die Gegensätze können nicht größer sein: Hochhäuser in der Skyline von Mumbai (Bombay) und gleich daneben viele kleine Hütten.
Hier sitze ich gerade rum und versuche, die 6 Stunden, die ich auf den Anschlussflug warten muss mit irgend etwas sinnvollem zu füllen.
Nun geht meine Reise schon zu Ende. Gleich mal online einchecken, morgen nochmal im Büro von allen verabschieden und dann ab zum Flughafen.
Cricket
Der Sport der Inder: Cricket! Gerade finden die ICC World T20 statt. In Indien. Gerade läuft das Halbfinale Indien gegen West Indies. Danach geht es gegen England. Ich hab das Spiel noch nicht ganz verstanden, werde aber auf jeden Fall dem indischen Team die Daumen drücken!
Kokosnuss
Ist schon ein paar Tage her: Ich habe mir selbst eine Kokosnuss an der Straße gekauft und getrunken. Genau: Die Kokosnüsse trinkt man hier. Das Wasser da drin ist erfrischend und angeblich sehr gesund. Und es ist ja auch gut verpackt. Vor allem die orangenen Kokosnüsse haben gar kein Fruchtfleisch – sind also nur zum Trinken gut.
Gestern war ein sehr erlebnisreicher Tag. Sentil (Shobanas Mann) hat mich zusammen mit Anand und Arun nach Ooty begleitet. Ooty is ein beliebter Ausflugs- und Urlaubsort eigentlich nicht weit weg von Coimbatore (ca. 80km) aber dennoch lang zum fahren, denn die Straßen sind schmal und die halbe Strecke besteht aus Serpentinen. Da gibt es schon mal den einen oder anderen „Liegenbleiber“ am Straßenrand, der sich das ganze nochmal durch den Kopf gehen lässt.
Tee trinken auf indisch
Erst waren wir in einem „Hotel“ – so nennt man in Indien ein Restaurant – und haben Tee getrunken. Der Tee wird zusammen mit Milch gekocht und schmeckt sehr gut. Also das ist natürlich Geschmackssache aber ich bin kein ausgesprochener Teetrinker aber mir schmeckt er.
Teefabrik
Als nächstes haben wir eine Teefabrik angeschaut. Der Tee wird hier in fast jedem Winkel angebaut. Zum Probieren gab es natürlich auch was und gekauft habe ich natürlich auch was. Lasst euch zuhause überraschen.
In der Teefabrik. So entsteht der Tee.Blick von der Teefabrik auf Ooty runter.Hang voll mit lauter Pflanzen aus deren Blätter Tee gemacht wird.
Frühstücken auf indisch
Zum Frühstück, das wir dann in Ooty eingenommen haben, gab es natürlich „Dosa“. Ich hatte die Variante mit Kartoffeln gefüllt. Dazu natürlich verschiedene Soßen. Und gegessen wird natürlich mit den Händen.
Essen mit der fünffingerigen Gabel.
Süßigkeiten
Hier gibt es auch ganz spezielle Süßigkeiten. Die kauft man am besten ganz frisch.
Süßigkeiten. Ich mag die!Süßigkeiten. Die sind lecker und extrem süß.
Botanischer Garten
Bei den Stuttgartern klingelt es hier wahrscheinlich. Dieser botanische Garten in Ooty ist deutlich größer und hat vor allem außen viele besondere Bäume zu bieten. Am meisten haben mich die riesigen Eukalyptusbäume beeindruckt.
Ein sehr interessanter Baum (links im Bild). Weiß aber nicht mehr wie der heißt.Die Blumen blühen erst so richtig wenn die Regenzeit (Ab Mai/Juni) beginnt.Beet in Form des Landes Indien mit Suckulenten.Eukalyptusbaum. Riesig!
Bootsfahrt auf dem Ooty Lake
Heute, am Karfreitag, der auch in Indien „Bank Holiday“ also Feiertag ist, war viel los. Die Inder haben somit auch ein langes Wochenende und viele gehen für die paar Tage weg. Am Ooty Lake kann man Tretboot, Ruderboot oder Motorboot fahren. Wir haben uns für das Motorboot entschieden.
Am See habe ich frischen Saft aus Zuckerrohr und Mais gegessen. Dass aus dem Rohrzucker Flüssigkeit entsteht beim Mixen konnte ich mir gar nicht vorstellen. Habe ich alles übrigens ohne Probleme vertragen – genau so wie das Wasser, das es in der Hotels gab.
Rohrzucker (sugar cane)Rohrzuckersaft und Mais
Monkeys
Affen laufen hier in der freien Wildbahn herum und sind vor allem gerne an Stellen, wo auch Menschen sind. Dort gibt es natürlich gelegentlich was zum abgreifen. Einer hat sich wohl irgendwoher eine Flasche Pepsi geschnappt und es auf recht unkonventionelle Weise verzehrt: Loch reinbeißen und vom Strahl, der da rauskommt trinken. Sein Blick war allerdings nicht sehr begeistert.
Mutter mit KindAffe mag Pepsi
Städte und Dörfer an den Berghängen
Die Häuser an den Hängen erinnern mich auch ein wenig an Italien. Eine sehr schöne Gegend hier. Auch die Aussicht hoch oben – klasse. Sentil hat mir versichert, dass alles hier total grün ist, wenn es erst mal regnet.
BergortBergortViele Kühe leben hier mit den Menschen.Viele Hunde leben hier mit den Menschen.Gute Aussicht hoch oben auf dem Berg.Nochmal ein See.Karfreitagsprozession. Hier gibt es sehr viele Kirchen!
Offizielle Safari
Auf der offiziellen, von der Regierung organisierten Safari wollten wir Tiger und Elefanten in der freien Wildbahn sehen. Gesehen haben wir Affen, Hirsche, Vögel und Termitenhügel.
Im offiziellen Bus der Safari3/4 der ReisegruppeTermitenhügelAndere Affen
Inoffizielle Safari
Wer wirklich was sehen will, der muss eine inoffizielle Safari machen und dazu noch die richtigen Fahrer buchen, die auch wissen, wo und wann man gute Chancen hat, Tiere zu sehen, denn wenn ständig Autos durch die Wälder fahren, dann ist klar, dass die Tiere sich verstecken. Tatsächlich haben dann noch Elefanten gesehen.
Vor dem Start. Unser kleiner Mahindra hat gute Arbeit geleistet.Mittendrin haben wir das Dach „weggefaltet“ und sind im Stehen weitergefahrenEndlich Elefanten! Das war ein Erlebnis.Am Ende unserer Fahrt
Ein bisschen was über die Kleinstadt Coimbatore: Es leben ca. 1 Mio Menschen in dieser Stadt. In Deutschland wäre das keine Kleinstadt sondern eine Großstadt. Ich fahre jeden Tag vom Zentrum vom Hotel bis in den Außenbezirk zu Bosch. Dafür sind wir zwischen 35Min bis 50Min unterwegs, je nachdem, wie viele Stellen es gibt an denen sich gerade einfach zu viele Fahrzeuge tummeln. Mit einem Auto ist man schon ein bisschen gehandicapt. Ein Bike oder auch Twowheeler genannt ist da schon praktischer, weil man einfach durch jede Lücke durch kann. Zum Glück fahr ich mit dem Taxi. Mehr zu Coimbatore gibt es auf Wikipedia.
Ooty
Morgen gibt es einen Ausflug nach Ooty. Für etwa 80km brauchen wir etwa 3-4h Anfahrt wegen angeblich sehr schwierigen Straßen. Da heißt es früh aufstehen, damit wir was vom Tag haben. Bin schon gespannt und werde natürlich berichten.
Kirchenbesuch
Ich hab ja versprochen noch was zu meinem Kirchenbesuch zu schreiben. Ich war sehr an unsere evangelischen Gottesdienste erinnert mit einem deutlichen katholischen Touch. Für ich war es interessant, mal wirklich komplett als Gast dabei zu sein. Die Liturgie wurde durch ein kleines Buch unterstützt, damit man nicht alles auswendig aufsagen muss, das war aber alles so schnell, dass ich gar nicht mit lesen nachgekommen bin. Die Predigt war toll. Die hat den Esel vom Palmsonntag aufgenommen. Gott hat ihn gebraucht: „The Lord is in need of him“. Der Pastor hat das auf uns Menschen bezogen: „Gott braucht auch dich. Er will was mit dir anfangen. Dafür hat er dir Gaben gegeben und es ist deine Verantwortung, diese zu erkennen und dich zu trauen, sie für Gott einzusetzen.“
Hat mich sehr angesprochen.
So bevor ich ins Bett gehe, hier noch ein Bildchen auf dem ihr seht, wo ich jeden Morgen und Abend unterwegs bin.
Die Heimreise aus Indien war gut, wenn man mal von der ICE Zugfahrt am Sonntag absieht. Den Lokführerstreik haben wir an sich gut verkraftet und das auch so den RTL Reportern erzählt, die uns in Frankfurt interviewt haben. Leider hatte der Zugführer keine Lust mehr weiterzufahren, weil angeblich der Zug zu voll war.
Am Samstag hatten wir noch viel Zeit in Coimbatore. So hatten wir Gelegenheit, unsere Koffer mit Geschenken zu füllen. Auch Essen waren wir noch. Diesmal hat uns ein einheimischer Kollege ausgeführt der so richtig scharfes Essen zusammengestellt hat. Das war selbst für mich fast zu scharf.
Bauarbeiterbus
Eine lustige Sache war auf der Fahrt abends Richtung Flughafen der „Bus“ mit Baustellenarbeitern – siehe Bild. Der war per Definition wahrscheinlich nicht überfüllt. Schließlich hatte jeder Platz.
Unser Fahrer Manikandan hat uns hervorragend überall hingebracht und abgeholt und hat definitiv ein dickes Lob verdient.
Markus und Manikandan Taxi Driver
Am Freitag Abend haben wir noch eine indische (christliche) Hochzeit besucht. Das war lustig, dass die Leute sich über Besuch freuen und uns sogar Essen angeboten haben, obwohl wir das Paar nicht kannten.
Indische (christliche) Hochzeit
Auf dem nächsten Bild ist noch einer der vielen Tempel zu sehen, die es gibt. Angeblich darf man offiziell einen Tempel eröffnen sobald man ein paar Anhänger hat. Altäre verschiedener Götter gibt es sowieso überall (Gaststätte, Einkaufsmall, zuhause…).
Tempel
Es war eine sehr schöne Zeit in Indien. Ich hatte Einblick in eine völlig neue Dimension, die ich zwar schon oft beschrieben bekommen habe, aber das selbst zu erleben ist nochmal etwas ganz anderes.
Jetzt ist die Arbeitswoche schon vorbei hier in Indien. Die Leute hier freuen sich auf Diwali, das große Fest hier. Es wird auch Lichterfest genannt, weshalb alles hier bunt und hell beleuchtet ist. Die Festtage über werden auch Feuerwerkskörper abgebrannt.
Happy Diwali
Übrigens sind die Menschen sehr freundlich und friedlich. Obwohl hier alles ganz eng ist und viele Menschen in der Öffentlichkeit aufeinandertreffen, gibt es hier kaum Ärger oder Streit. Mir ist nicht ein einziges Mal aufgefallen, dass irgendwo welche aneinandergeraten wären. Das liegt vielleicht auch daran, dass es so gut wie keinen Alkohol gibt. Auch geraucht wird praktisch gar nicht.
Ich habe wieder sehr viele Eindrücke gesammelt seit meinem letzten Eintrag. Unser Taxifahrer, der uns immer mit „Yes, Sir“ geantwortet hat nachdem wir ihn angesprochen hatten. Die langen Händedrücke und freundlichen Blicke, wenn man sich mit jemandem unterhält. Die speziellen Kleider der Männer, die wie Röcke aussehen. Fast alle haben hier nur Sandalen an, viele sogar im Büro. Außerdem tragen so gut wie alle Männer aus allen Schichten Hemden. Es gibt keine Regenschirme – man wird halt einfach nass oder stellt sich unter. Handtücher und Papiertücher gibt es meist auch nicht, die Hände trocknen ja von alleine. Mouth Freshener nach dem Essen. Kokosnüsse haufenweise am Straßenrand. Die Kinder tragen eine Schuluniform, die sich von Schule zu Schule unterscheidet. Mahendi (Henna) kauft man im „Fancy Store“.
Kokosnüsse am Straßenrand
Bananen am Straßenrand
Jeden Tag sind uns die zahlreichen Bosch Busse entgegen gekommen. Die Firma kümmert sich sehr darum, dass die Leute rechtzeitig und sicher zur Arbeit kommen. Die Sprachen sind zahlreich hier. Fast jeder Staat hat seine eigene Sprache. Gestern saß ich mit 3 Inder im Auto, die sich auf Englisch unterhalten, weil sie sich sonst nicht verstehen würden. Auch die Gewohnheiten sind sehr unterschiedlich: Der eine ist Veganer, der andere Vegetarier, der nächste isst alles, dann ein anderer an 3 bestimmten Tagen in der Woche kein Fleisch, der nächste momentan einen Mont lang kein Fleisch.
Der BOSCH Bus
Es ist hier übrigens noch üblich, dass man sich seinen Partner nicht selbst aussucht. Die Eltern kümmern sich darum. Vorgestern saß ich mit jemandem zusammen, der seine Frau vor der Hochzeit 10 Minuten lang kennen gelernt hat. Zur Hochzeit waren 1500 Leute eingeladen.
Bunte Häuser
Typisch für Indien sind auch die bunten Farben der Häuser.
Heute habe ich es endlich geschafft meinem Telefon ein paar Bilder zu entlocken. Auf dem ersten Bild sieht man den Industriepark in dem Bosch beheimatet ist – Ziel meiner Geschäftsreise.
Hightech park in Coimbatore
Das nächste Bild zeigt das Hauptgebäude. Ein weiteres befindet sich derzeit im Bau. Fotos von innen gibt es leider nicht – Fotoverbot.
BOSCH in Coimbatore
Das nächste Bild stellt sicherlich keinen offiziellen Ableger von KFC dar.
Local Fried Chicken
Es ist nichts Ungewöhnliches, hier mehr als zwei Menschen auf einem Motorrad zu sehen.
Das nächste Bild zeigt Tuktuks. Das sind motorisierte Rikschas. Rikschas mit Pedalen findet man hier kaum mehr.
Motorisierte Rikschas
So sehen die Häuser hier in der Stadt aus. Verkleidet mit Werbetafeln.
Überall Werbeschilder
Der Blick aus meinem Hotelzimmer.
Blick über Coimbatore
Die Hotellobby.
Die Empfangshalle des Taj in Coimbatore
Mein allererstes indisches Frühstück. Es war – so wie alle Gerichte die ich bisher hier gegessen habe – sehr lecker. Das mit dem Essen gehen ist immer eine große Überraschung. Die Gerichte tragen komische Namen. Bisher war aber alles vom feinsten.
Mein erstes indisches Frühstück
Es gibt viele Regeln, wie man sich hier verhalten muss. Jedoch muss man nicht immer alles so ernst sehen. Zum Beispiel habe ich heute von jemand die linke Hand bekommen zur Begrüßung. Es hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe mein Gegenüber gefragt weshalb er mir die linke Hand gegeben hat. Seine Antwort war „Ich hatte meine Rechte schon im Essen. Das wäre nicht fein gewesen dir diese zu geben.“
Ich kann auch gar nicht alles aufzählen was ich besonderes hier entdecke. Es gibt zum Beispiel wenige Einkaufszentren dafür sehr viele kleine Läden. Es reiht sich ein Geschäft an das andere. Manche Geschäfte sind nur in einer Blechhütte untergebracht. Es gibt viele kleine Restaurants. An vielen Stellen stehen Menschen die direkt auf dem Gehsteig kochen und ihr Essen verkaufen. Die Menschen hier sind sehr freundlich. Fast alle machen einen sehr fröhlichen und gut gelaunten Eindruck.
Man findet an vielen Ecken indische Tempel, die bestimmten Göttern geweiht sind. Diese sind in ganz unterschiedlichen Ausbaustufen anzutreffen. Heute habe ich sogar eine christliche Gemeinde entdeckt.
Das Frühstück habe ich heute noch mit Messer und Gabel eingenommen. Beim Mittagessen habe ich dann nur noch einen Löffel benutzt. Abends dann nur noch mit den Fingern gegessen. Ich habe mich heute auch öfters erinnern müssen bestimmte Dinge mit der rechten Hand zu tun, wie zum Beispiel jemandem etwas geben. Natürlich hatte ich auch heute geschäftliche Begegnungen, über die ich hier wenig schreiben will. Aber auch diese waren ein Kultur Erlebnis.
Die Zeit hier und die Begegnungen sind nahezu unbeschreiblich. Man muss es einfach erlebt haben. Ich bin sehr beeindruckt von diesem Land. Alles ist hier anders. Heute an meinem ersten ganzen Tag in Indien fühle ich mich mehr und mehr wohl.
Beim nächsten Blog-Eintrag werden dann mehr Bilder geliefert.